CBD (Hanftropfen, Hanföl) und Depression

CBD in der Medizin bedeutet für viele Patienten einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Warum erhoffen sich auch Menschen mit Depressionen oder Ängsten davon einen Vorteil?

Warum machen Schokolade essen und Sport treiben glücklich? Beides steigert die Serotoninproduktion im Gehirn. Wenn Sie also immer wieder unter schlechter Laune, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Angstzuständen oder unter übermäßige Traurigkeit leiden, ist ein Serotoninmangel womöglich die Ursache dafür.

Serotonin reguliert die Stimmungslage, das Schmerzempfinden, die Stresstoleranz und die Appetitkontrolle.

Häufig werden chemisch hergestellte Medikamente verschrieben, um den Serotoninmangel zu beheben. Jedoch sind immer mehr Menschen auf der Suche nach natürlichen Alternativen für ein besseres Wohlbefinden.

Medizinische Wirkung von CBD (Cannabidiol)

Der medizinische Einsatz der Hanfpflanze wurde bereits vor 5000 Jahren erfolgreich praktiziert.  CBD, kurz für Cannabidiol, ist nach THC die zweitwichtigste Verbindung in der Cannabispflanze. Bis heute sind 2 Medikamente mit CBD in der EU zugelassen. Zur Gewinnung von CBD Öl werden legale Hanfsorten verwendet, die weniger als 0,3 Prozent THC enthalten. Daher ist die Einnahme von Hanftropfen gesetzlich erlaubt.

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend.

Zu dieser Sichtweise haben auch zahlreiche Studien, die die gesundheitlichen Vorteile untersuchen, beigetragen. CBD zählt zu den Cannabinoiden. Diese stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Auch der Körper selbst kann Cannabinoide produzieren.

Das ECS reguliert in unserem Körper verschiedene Prozesse. Beispiele dafür sind unter anderem auch:

Diese Effekte sind gerade in der Medizin von großem Interesse. Darum wird auch die Wirkung von CBD laufend erforscht.

Einige psychische Erkrankungen, die derzeit in klinischen Studien mit CBD behandelt werden:

Viele Patienten erhoffen sich davon einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Jedoch sind Hanfprodukte für die Pharma-Lobby ein Dorn im Auge: zum einen kann man sich eine Pflanze eben nicht patentieren lassen, zum anderen bedeutet CBD Konkurrenz für die herkömmlichen Medikamente der Pharmaindustrie.

Das ECS (Endocannabinoidsystem) beeinflusst die Art und Weise, wie sich eine Person fühlt und reagiert.

Somit wird auch der Serotoninspiegel über das ECS reguliert. Auch CBD tritt über bestimmte Rezeptoren mit dem ECS in Wechselwirkung. Ist genügend „Glückshormon“ vorhanden stellt sich ein inneres Gleichgewicht, Zufriedenheit und bessere Laune ein. Ebenso sorgen befriedigende Lebensumstände für einen besseren Schlaf und erhöhte Unternehmungslust.

Bei Ängsten wird über das ECS die übermäßige Ausschüttung sogenannter Angstbotenstoffe gehemmt. Dadurch reagiert man weniger panisch und fühlt sich deutlich entspannter in angsteinflößenden Situationen. Nervöse Symptome, wie ein erhöhter Blutdruck, werden ebenfalls gemildert.

Wie wird CBD Öl eingenommen?

Alle Menschen sind verschieden. Daher empfehlen wir mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und die Menge dann langsam kontinuierlich zu steigern, bis sich der gewünschte Effekt einstellt.

  • Hanftropfen 5%: 3 bis 4 mal täglich 5 Tropfen direkt unter die Zunge. Mit 1 x täglich 5 Tropfen beginnen und bei Bedarf Dosis erhöhen.
  • Hanftropfen 10%: 3 bis 5 mal täglich 2 Tropfen direkt unter die Zunge. Mit 1 x täglich 2 Tropfen beginnen und bei Bedarf Dosis erhöhen.
  • Hanftropfen 20%: 1 bis 5 mal täglich 1 Tropfen direkt unter die Zunge. Mit 1 x täglich 1 Tropfen beginnen und bei Bedarf Dosis erhöhen.
  • Hanftropfen 25%: 1 bis 4 mal täglich 1 Tropfen direkt unter die Zunge. Mit 1 x täglich 1 Tropfen beginnen und bei Bedarf Dosis erhöhen.

Zusammenfassung über CBD bei Depression und Angst

In der Medizin wird CBD bereits verwendet. Zusätzlich gibt es klinische Studien über die Anwendung von CBD unter anderem bei depressiven Verstimmungen und Angstzuständen. Somit schöpfen viele Menschen, die auf der Suche nach mehr Freude und Leichtigkeit im Leben sind, neue Hoffnung.  Wer schon regelmäßig Medikamente, wie Antidepressiva, einnehmen muss, sollte diese aber nicht ohne ärztlichen Rat ersetzen.

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