Nachts hellwach, tagsüber müde? Viele Menschen mit Schlafstörungen experimentieren gerne mit CBD.
Neben Stress und seelischen Problemen können auch Schmerzen, Krankheiten oder die Hormone für schlechten Schlaf verantwortlich sein. Einerseits soll das ideale Schlafmittel die Dauer und Qualität des Schlafes verbessern. Andererseits darf es nicht abhängig machen und nur in der Nacht, aber nicht am Tag wirken. Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) macht CBD nicht süchtig und ist auch nicht gesundheitsschädigend. CBD wird in der Medizin bereits verwendet. 2 Medikamente wurden bereits in der EU zugelassen.
Als ungewollter, aber auch positiver Nebeneffekt konnte dabei auch eine entspannende und beruhigende Wirkung festgestellt werden.
Cannabinoide, wie CBD, stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Auch der Körper selbst produziert Cannabinoide. Dabei werden verschiedene Prozesse in unserem Körper reguliert. Unter anderem:
Somit beeinflusst das ECS (Endocannabinoidsystem) die Art und Weise, wie sich eine Person fühlt und reagiert. Daher ist auch CBD in der Medizin weiterhin von großem Interesse und die Wirkung soll auf Empfehlung der WHO weiter erforscht werden.
Zusammenfassung von CBD und Schlaf:
Medizinisch wird CBD bereits verwendet. Einerseits konnte als positiver Nebeneffekt dabei eine beruhigende und entspannende Wirkung festgestellt werden. Andererseits gibt es bis jetzt noch kein Medikament mit CBD, das rein für Schlafstörungen zugelassen ist. Somit muss jeder, der seinen Schlaf mit Hilfe von CBD verbessern will, für sich entscheiden, ob CBD- Öle hierbei Vorteile bieten.