CBD wird bei Entzündungen und schmerzhaften Verspannungen der Muskulatur verwendet. Könnte dieser Wirkstoff auch in Form einer Salbe / Creme / Einreibung helfen?
Der Einsatz von Hanf bei Schmerzen hat eine lange Tradition in der Naturmedizin. Dabei ist auch der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) von großer Bedeutung. Seit CBD gegen schmerzhafte Muskelverspannungen bei multipler Sklerose zugelassen wurde, hat sich die Lebensqualität für viele Patienten enorm verbessert
Auch der Körper selbst kann Cannabinoide zur körpereigenen Schmerzabwehr bilden.
Cannabinoide, die der Körper selber bildet, heißen Endocannabinoide. Diese stimulieren einen Teil unseres Nervensystems (Endocannabinoid-System, kurz auch ECS genannt). Dabei werden sowohl Entzündungen als auch das Weiterleiten von Schmerzimpulsen gehemmt. Auf diese Weise schafft es unser Körper auf natürliche Weise, eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit zu vermeiden. Somit brauchen Menschen, die über ausreichend Endocannabinoide verfügen, weniger Schmerzmittel als andere.
Gerade bei Schmerzen in und um die Gelenke tut eine sanfte Massage gut.
Das verbessert nicht nur die Beweglichkeit, sondern trägt auch zu einer Entspannung der Muskeln bei.
In Salben, Cremen oder Einreibungen wird ein Wirkstoff direkt dort abgegeben, wo die Schmerzen auftreten.
Bei Menschen mit Rheuma oder Arthritis lösen Entzündungen in den Gelenken Schmerzen und Schwellungen aus. Das ECS hemmt die Freisetzung von entzündungsfördernden Signalstoffen.
Hanf Salben mit CBD
Bei hochwertigen Einreibungen mit CBD handelt es sich um Aromaöle aus reinem CBD Öl. Besonders vorteilhaft ist es, wenn noch zusätzlich beispielsweise Arnika- und Johanniskrautöl enthalten sind. Diesen wird in der traditionellen Naturheilkunde eine schmerzstillende und abschwellende Wirkung zugeschrieben. Ebenso sorgen spezielle ätherische Öle zusätzlich für Wohlbefinden und Entspannung.